Mono EZstrip Trichterpumpen

Die Mono EZstrip Trichterpumpe ist die passende Pumpenlösung, um Medien mit hohem Trockensubstanzgehalt von bis zu 40% druckstabil und pulsationsfrei zu fördern. Das bewährte EZstrip-Pumpendesign ermöglicht die vollständige Wartung der Prozesstechnik im eingebauten Zustand innerhalb kürzester Zeit.

Hauptmerkmale

Fördermenge bis 49 m³/h
Druck bis 24 bar

Vorteile dieser Baureihe

Förderung von Medien mit bis zu 40% Trockensubstanzanteil
Druckstabil und pulsationsfrei für gleichmäßigen Durchfluss
Wahlweise in ein-, zwei- oder vierstufige Ausführung
Vergrößerter Einlauftrichter inklusive Transportschnecke
Optional auch mit Brückenbrecher zur optimalen Produktzuführung
Bewährtes EZstrip-Gehäuse - Wartung im eingebauten Zustand
Elastomere beständig gegen Abrieb sowie öl-, säure- und laugenhaltige Medien
Einfache Demontage aller Komponenten ohne Spezialwerkzeug
Seitlicher Gehäuseanschluss ermöglicht die Zufuhr weiterer Medien

Unser Angebot

Die Trichterpumpe der Mono EZstrip-Baureihe stellt eine Erweiterung der bewährten W-Baureihe dar. Das optimierte Pumpendesign reduziert nicht nur den für Exzenterschneckenpumpen typischen hohen Wartungsaufwand, sondern ermöglicht gleichzeitig auch eine höhere Flexibilität in den Förderanwendungen.

Die Trichterpumpe ist standardmäßig in einem robusten Gehäuse aus Grauguss erhältlich und verfügt über einen rechteckigen, vergrößerten Einlaufquerschnitt. Speziell für Medien mit einem erhöhten Trockensubstanzgehalt von bis zu 40 % gewährleistet eine Förderschnecke die effiziente Zuführung des Förderguts. Optional kann ein Brückenbrecher die Förderschnecke unterstützen, um agglomerierende Feststoffe gezielt dem Förderbereich zuzuführen. Je nach Anwendung stehen verschiedene Stator-Elastomere, darunter NR, EPDM, HNBR und Viton, zur Verfügung. Diese gewährleisten eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb sowie öl-, säure- und laugenhaltigen Medien.

Zur Reduzierung des Wartungsaufwands wurde das Gehäuse optimiert, um die Wartung der Bauteile auch im eingebauten Zustand innerhalb kürzester Zeit und ohne Spezialwerkzeug vornehmen zu können. Das Gehäuseteil hinter dem Einlauftrichter ist demontierbar, sodass Blockaden beseitigt und Servicearbeiten an typischen Verschleißkomponenten wie Rotor und Stator problemlos vorgenommen werden können.